In der heutigen modernen Konsumwelt gibt es eigentlich keinen Grund mehr, Dinge selbst zu machen. Sämtliche Produkte können auf Knopfdruck gekauft werden und landen oft schon am nächsten Tag in unseren Briefkästen.
Und trotzdem entschliessen sich jeden Tag Millionen von Menschen zu zeichnen, nähen, schreinern, häkeln, töpfern, schweissen oder – wie in unserem Fall – zu knüpfen.
Aber wieso eigentlich? Was macht den Reiz am Selbstgemachten aus?
So unterschiedlich wie die Menschen sind, so verschieden dürften auch die Antworten auf diese beiden Fragen ausfallen. Für gewisse ist es die Freude am «Machen» selbst. Die Hände zu beschäftigen und dabei über die Fragen des Lebens zu grübeln kann etwas Meditatives, etwas Entspannendes, etwas Entschleunigendes an sich haben. Für andere ist es eher die Freude am fertigen Resultat - das Gefühl «etwas gemacht zu haben», das man erst noch sehen, zeigen und bestaunen kann.
In einem Punkt dürften sich (vermutlich) alle einig sein: Selbstgemachtes hat einfach das «gewisse Etwas». Versuche dich an etwas zu erinnern, was dir ein geliebter Mensch selbst gebastelt hat. Selbst wenn man ein identisch aussehendes Produkt fixfertig kaufen könnte, hätte es nicht denselben Wert wie das Selbstgemachte. Nur das Selbstgemachte verbindet dich mit seinem/seiner Erschaffer:in.
Ihr merkt schon: Wir sind grosse Fans davon, Dinge selbst zu machen.
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